Als Verhaltenstherapeutin arbeite ich nach einem integrativen Ansatz und verbinde kognitiv- verhaltenstherapeutische Techniken mit schematherapeutischen Methoden, sowie mit Elementen aus der Akzeptanz- und Commitmenttherapie, um Ihnen zu helfen biografische Erfahrungen, welche Sie noch heute in Ihrem Handeln stark beeinflussen, zu verarbeiten. Gerne möchte ich Sie auf Ihrem Weg begleiten Ihre Belastungen besser zu verstehen und eine Lösung dafür zu finden.
Zu Beginn der Therapie kommt die Situationsanalyse zum Einsatz. Das Verstehen der auslösenden- und aufrechterhaltenden Bedingungen ist die Voraussetzung für eine Veränderung im Hier und Jetzt. Darauf aufbauend werden, nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“, Bewältigungsstrategien auf Basis wissenschaftlich fundierter Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie erarbeitet. Für eine nachhaltige Veränderung ist es wichtig die Ursachen für Ihre Schwierigkeiten zu verstehen. Es kommen schematherapeutische Interventionen zum Einsatz, welche dazu dienen mögliche Zusammenhänge zwischen prägenden Erfahrungen in der Kindheit und Schwierigkeiten im Heute zu erarbeiten. Destruktive Verhaltens- und Beziehungsmuster sollen erkannt und unterbrochen werden, sodass eine Erfüllung Ihrer Bedürfnisse im Alltag umgesetzt werden kann.
In meiner Arbeit ist es mir wichtig eine liebevolle Selbstzuwendung zu fördern. Diese dient als Basis einer Steigerung von Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz.
Ich möchte Sie dabei unterstützen eigene Werte zu formulieren, die in Ihrer Weiterentwicklung richtungsweisend sein können. Denn auch in schwierigen Zeiten können Werte Halt und Orientierung bieten, sodass Sie dennoch Ihren Weg gehen können.
Wichtig ist mir in meiner Arbeit eine vertrauensvolle, wertschätzende therapeutische Beziehungsgestaltung, da diese eine wichtige Grundlage für den Therapieverlauf darstellt.
Typische Methoden, welche je nach Bedarf zum Einsatz kommen, sind die Situationsanalyse, ABC-Modell, Verhaltensexperimente, soziales Kompetenztraining, die Arbeit mit inneren Modi (Anteilen), Stühlearbeit, Hinterfragen von Glaubenssätzen, Achtsamkeitsübungen und Entspannungsverfahren.